In Anbetracht der stetigen Zunahme von Zivilisationskrankheiten wie beispielsweise Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht oder entzündlichen Darmerkrankungen, gilt mein spezielles Interesse
der Gesundheitsprävention durch Verhaltensänderung in den Bereichen
Körperwahrnehmung, Kochen,
Essen und Bewegung mit Berücksichtigung des persönlichen
Gesundheitszustandes.
Eine Verhaltensänderung zu erreichen ist oft schwierig, selbst mit dem Bewusstsein und dem Wissen über „gesundes“
Essen. Unter Einbezug persönlicher Ressourcen und
individueller Gegebenheiten werden Massnahmen individuell erarbeitet. Für eine nachhaltige Umsetzung müssen sie jedoch eingeübt, sozusagen "erlernt" werden.
Mit einer langfristigen Lebensstil-Änderung ist es vielfach möglich, den Einsatz von Medikamenten zu verringern.
In der Beratung und in den
Workshops, die auch das Kochen einbeziehen, lernen wir, unsere Kenntnisse in die
Praxis umzusetzen. Gleiches gilt für Bewegung und sportliche Betätigung, die Bestandteil
einer Verhaltensänderung sind.
